vendredi 2 août 2013

1997EV : SPETTRO FAMILY : TZII : NIEDOWIERZANIE


































































Thursday, December 12 - Café Central, Brussels / Belgium
Friday, December 13 - Gebäude 9, Köln/Germany CANCELLED
Saturday, December 14 - Stubnitz, Hamburg / Germany
Wednesday, December 18 - Hole Of Fame, Dresden/Germany
Friday, December 20 - Urban Spree,  Berlin / Germany 


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mardi 21 mai 2013

Felicita (Vrystaete/Enfant Terrible)


Niedowierzanie - "Felicita" - LP - 150 copies - Vrystaete 02 / Enfant Terrible

"This is the third album by this French musician who travels around Europe... like his second release (released on Treue um Treue) this album is filled with music inspired by the French and mediterranean folklore traditions... but the songs are truly products of this day and age done with respect for the tradition... you hear electronics and contemporary elements mixed with traditional instruments... beautifully crafted to please and tease you..."

A1. Au Crépuscule de l'Angoisse
A2. Bappa
A3. J'ai Perdu Ma Tête
A4. Felicita
B1. Catatonie
B2. Indécente
B3. Champouse
B4. Nulle Part

Order it here

samedi 18 mai 2013

Cosa Fare ?
























Cosa Fare ?

Cassette, C50, limited edition of 70 copies

 1. Ad Hominem
 2. Au Revoir
 3. Déjà Mort
 4. La Rivière
 5. Gracias
 6. Extase
 7. Rouge
 8. La Bombola
 9. Rabbia
10. Uomini Mascherati

Music by Niedowierzanie
Mastered by Mauro Martinuz
Artwork by Dasz


Expected: 2o14
Pre-order: obsceneetanemique at gmail com
Available soon on www.tutrur.com

http://soundcloud.com/niedowierzanie



vendredi 17 mai 2013

jeudi 16 mai 2013

Influences Errantes




















NIEDOWIERZANIE / STAUB - "INFLUENCES ERRANTES – A Metampsychotic Séance" (rur029)
C50 professionally duplicated audio cassette - black shell - with 1-flap inlay in 4 different artworks, ltd. hand-numbered ed. of 80 copies

(SOLD OUT)
When a person dies they leave behind not only the physical shell but also the most inferior elements of their unconscious. After their disintegration those elements will drift aimlessly and sometimes come into contact with the sensible domain by the intermediary of a living organism – that of a medium, for example. RuR invites you to a musical séance with guest mediums NIEDOWIERZANIE and STAUB, conjuring up and banning on tape some of the sinister traces of the dead lurking all around us. Departing from the Mediterranea of the latest album, NIEDOWIERZANIE appears here at its very darkest, delivering three pieces of nerve-racking spectral ambient, opening doors that should have remained locked forever. On side B, British one-woman chthonic drone project STAUB starts with eerie yet luminous and almost angelic soundscapes, which insidiously ensnare your mind and turn into a nightmarish medusian labyrinth of seething shadows. Ectoplasmic ambient at its best!
Side A
Niedowierzanie
- L'Épave mp3
Niedowierzanie - Dans Dix Mille Ans mp3
Niedowierzanie - En Montant Les Escaliers mp3
Side B
Staub
- Irrende Einflüsse mp3 mp3
(audio extracts on this page are in low quality)


PRESS CUTTINGS:
"Das Tape geht in Form einer musikalisch-spiritistischen Sitzung der Frage nach, was nach dem Tod mit dem menschlichen Körper passiert und ist dabei aber weit entfernt von billigen Klischees zu diesem Thema. Das französische Projekt NIEDOWIERZANIE des im Exil in Berlin lebenden Leo Maury ist mir (und hoffentlich auch einigen anderen) mit seinem letzten herrlich mediterranen Album „Attendre“ noch gut im Ohr und bestreitet hier die A-Seite der Kassette. Mit den drei Tracks auf seiner Seite von „Influences Errantes“ macht er allerdings eher einen Schritt zur Seite bzw. zurück in Richtung seines unbetitelten Debüts aus dem Jahre 2008. Er geht daher deutlich experimenteller ans Werk und das Ganze tönt entfernt dumpf wie rauschig bzw. erinnert mich zuweilen an seinen Landsmann von NATURE MORTE. Der schwer fassbare mysteriöse Sound wird dann letztendlich durch das gewählte analoge Tonträgerformat natürlich noch besser getragen und intensiviert. Die anderen Seite des Tapes bestreitet ein mir bisher völlig unbekanntes weibliches Projekt namens STAUB aus England, welches unter dem Titel „Irrende Einflüsse“ einen 25 Minuten langen Drone aus sakralen Glockenklängen und entfernt himmlischen Chorälen bietet. Entrückt, hypnotisch, warm und melodiös zugleich und wenn es das ist, was mich nach dem Tod erwartet, kann ich diesen Moment gar nicht mehr erwarten!" (Marco Fiebag for Black Magazin")

Attendre









NIEDOWIERZANIE - "ATTENDRE" (rur021)
LP - black vinyl - lim. ed. of 198 hand-numbered copies

2011

Poutre Pieuvre
La Boule A Rouffe
O' Baazigar
Napoleon Bonaparte
Lait Fraise
Paranoia
Intermezzo
Mascarade
Mercure
Attendre
Kopf
Soleil Rouge 


Finally the second album by the Berlin-based French multi-instrumentalist. Three years and many live gigs after the self-titled debut, Niedowierzanie’s music has lost nothing of his maestria and exotic flavour. The complex compositions using a variety of acoustic instruments and digital effects still tell us of faraway places, conjuring vivid pictures of south-American landscapes, Mediterranean balconies and eastern harbours. But it has also become more accessible, leaving behind the long experimental pieces and turning instead to shorter, more rhythmic, even danceable songs full of Bohemian romanticism and Mediterranean flair. Dreamy, lazily swaying ballads alternate with somber pieces like funeral marches in the heat and dust of a summer evening, revealing sudden pangs of unease and anguish behind the flowing southern nonchalance. With “Attendre”, Niedowierzanie delivers a masterpiece of Post-Mediterranea worthy of such legends as Novy Svet or Mushroom’s Patience.

"Le registre de Niedwowierzanie est bien différent, tirant ses influences du folklore méditerranéen, tissant un lien évident avec des groupes comme Mushroom's Patience ou Novy Svet. L'instrumentarium est vaste (accordéon, basse, violoncelle, mandoline, guitares, saxophone), mêlé à des arrangements électroniques, parfois lignée IDM. Toujours aussi exotiques que ceux du premier disque éponyme sorti il y a trois ans, les morceaux sont plus courts et accessibles, invitant au voyage ("Napoleon Bonaparte", "Paranoia") ou à des danses folkloriques ("Lait frais", Mercure"). Le panorama est vaste, et les soiurces sonores se multiplient pour offrir un dépaysement vivifiant, jusqu'au morceau de bravoure final: l'écrasant "Soleil Rouge"." (Mäx Lachaud pour Obsküre)
"Auf „Attendre“ ist jetzt aber der giftig-zischende Electronica-Einfluss völlig verschwunden und die melancholisch Akustik-Klänge dominieren in zum Teil langgezogener Drone-Form, wie aber auch unverfremdet. Twang-Gitarren ala David Lunch und vor allem wehmütige Akkordeon-Töne lassen einen in Verbindung mit Feld-Aufnahmen mühelos auf Kopfkino-Reise gehen. Das rein instrumentale Klangbild erinnert so mit seinen küstenaffinen Melodien eher an den mediterranen Folk-Pop in der Art von O PARADIS, NOVY SVET und MUSHROOM’S PATIENCE. Abgerundet wird die sehnsuchtsvolle Fernweh-Platte durch ein schönes Cover-Artwork mit Landschafts- und Tier-Aufnahmen von der chilenischen Hochebene oder den südamerikanischen Anden. Eine großartig romantisch-entspannte Platte im schwarzen Vinyl und bestens geeignet zum „runterkommen“ vom Alltagsstress – natürlich per Hand durchnummeriert auf nur 198 Exemplare." (Marco Fiebag for Black Magazin)
"Niedowierzanie, der auch auf dem letzten Wermut Album “Ether” mitwirkte, offenbart mit “Attendre” ein komplexes wie melodiöses Meisterwerk, das sicherlich Parallelen zu Ô Paradis, Novy Svet und Mushroom’s Patience aufweist, aber im Endeffekt totale Eigenständigkeit versprüht, welche mediterrane Präriestimmung (endlose Einsamkeit) vor Augen führt – meine absolute Empfehlung! PS: Für mich einer der Ausreißer im durchweg genialen Treue um Treue bzw. Reue um Reue Backkatalog!" (Kulturterrorismus)
 Immer wenn man denkt, atmosphärische elektronische Musik sei nun endgültig an ihrem Ende angelangt und friste ein überwiegend epigonales Dasein, stößt man unvorbereitet auf eine Platte, die so gar nicht langweilig und verbraucht klingt und es im Handumdrehen schafft, dass man alle Vorurteile wieder über Bord wirft. „Attendre“, das zweite Album dieses Projektes mit dem polnischen Namen, den ich mir nie länger als zehn Sekunden behalten kann, ist so ein Fall. Niedowierzanie, wie der in Deutschland lebende Franzose Léo sein musikalisches Medium nennt, steht für warme, erdverbundene Klänge und ein ausgesprochen weites Raumgefühl, für dezente, zum Teil melancholisch eingefärbte Exotik und gut durchdachte Kompositionen.
Von der Ausdrucksweise her scheint Niedowierzanie einem magischen Realismus verpflichtet zu sein – insofern, dass ein magischer, ästhetizistischer Grundtenor untrennbar verwoben ist mit allgegenwärtigen Fragmenten der Realität, die fesselnde, stets mit Andeutungen arbeitende Geschichten erzählen. Den vielfältigen, teils folkloristisch eingefärbten Klangzitaten nach zu urteilen spielen diese an ganz unterschiedlichen Orten der Welt. Vielleicht entsteht aus den sonoren Erzählfragmenten die Lebensgeschichte eines Reisenden, dessen Weg irgendwo im Osten Europas beginnt. Er scheint von einer Sehnsucht getrieben zu sein, die intensiv und doch keineswegs sentimental ist. Beflügelt durch Erzählungen der Roma gelangt er irgendwann an die Küste des Mittelmeeres und über die Iberische Halbinsel verschlägt es ihn schließlich nach Südamerika, wo er irgendwo in den Höhen der Kordilliere seinen Lebensabend verbringt. Doch vielleicht ist dies auch nur die Fantasie eines Hörers, der zu sehr in Sound und Artwork von „Attendre“ abgetaucht ist. Rein faktisch bricht sich die Wirklichkeit Bahn in Form von schabenden Sounds, die sich beim Opener inmitten von verhalltem Rauschen bemerkbar machen und entfernt an menschliche Stimmen erinnern, bis sie einer geheimnisvollen Perkussion das Feld überlassen, die aufgrund ihrer Distanz fast desolat wirkt und ihre Ekstatik nur andeutet. Weiter hinten drängen die Alltagsgeräusche unter einer einlullenden Dronefläche und dem smoothen Spiel einer Trompete hervor, und auch hier kann man sie kaum einer bestimmten Klangquelle zuordnen. Man fragt sich, was für Tagesreste sich da in den seltsamen Traum hineingeschlichen haben, der sich wunderbar als kontemplative Siesta kaschiert. Generell ist die Musik eingängiger als auf früheren Aufnahmen des Künstlers, auch wenn die strukturellen Arrangements immer eine leicht unvorhersehbare Note beibehalten, zum Teil Tonfolgen in Erwartung stellen, die dann verweigert werden. Doch zu wirklichen Dissonanzen gerinnt das nie, selbst bei Bläserchaos und sirrenden Noisemomenten.
Die Trompete ist nicht das einzige „echte“ Instrument, dass der Künstler, vom Label als Multiinstrumentalist apostrophiert, den manipulierten Synthieflächen und den zahlreichen Samples zur Seite stellt. Zu einem großen Teil geben sie Assoziationen zu traditioneller romanischer Musik Raum, in ihrer Diversität könnte man glatt von Weltmusik sprechen, wäre der Begriff nicht so hoffnungslos verbraucht. Neben nie einwandfrei klassifizierbaren Instrumenten, die auf gezupften oder per Tastenanschlag stimulierten Saiten basieren, sind vor allem Akkordeon und Cello prominent, sie geben der Musik einen erdigen, souveränen Klang und sorgen mit für ihre flächig-dröhnende Gestalt. Dennoch gibt es auch Passagen, in denen sich die Musik aus der Horizontalen erhebt, und verhaltene Rhythmen Bewegung ins Szenario bringen, im leicht jam-artigen Titelstück hat dies einen zitathaft angedeuteten Jazzcharakter, und zusammen mit dem unmittelbaren Pathos der Melodien denkt man an die südamerikanische Version eines Badalamenti, der mit seinen ätzend-aufreizenden Trompetenklängen so manchen Doomjazzern das Fürchten lehrt – nur um dann wieder zu verschwommenen, melierten Drones zurück zu kommen, die ihre Klimax im großartigen Finale „Soleil Rouge“ finden.
Ich empfehle die schön gestaltete LP, die schon vor ein paar Monaten erschienen ist, weil sie immer noch bei diversen Mailordern geführt wird, aber bei einer Stückzahl von unter zweihundert handnummerierten Exemplaren wird das sicher nicht lange so bleiben. Eine Diskussion zu Sinn und Unsinn des programmatischen Limitierens von Longplayern will ich hier nicht vom Zaun brechen – ganz basal mag dies Fragen der Realisierbarkeit geschuldet sein, und als Statement gegen die PR-Mentalität einer ordinären Kulturindustrie hat eine Musik, die erst einmal gefunden werden will, etwas durchaus Sympathisches. Wenn der neugierig durch unentdecktes Land driftende Musiksucher jedoch, fernab klar definierbarer Millieus und dem oben beschriebenen Reisenden vielleicht nicht unähnlich, dann feststellt, dass sich sämtliche Exemplare schon in den Händen einer exklusiven wie kalkulierbaren Zielgruppe befinden, ist das schon schade. Dies und die Frage, wann in bestimmten Szenen das Sammeln wichtiger wird als das Hören, lässt bei mir gelegentlich das Schlagwort von der Inflation des Raren auf der Zunge jucken. „Attendre“ jedenfalls wünsche ich gehört und nicht gehortet zu werden. (African Paper)
Der unbekannte Mensch hinter NIEDOWIERZANIE – ich habe nur irgendwann den Namen LÉO aufgeschnappt, mehr nicht – lebt in Berlin, also fernab von jeglichem Ozean. Dass er aber irgendeine Verbindung zum Meer haben muss, wird beim Hören seiner melancholischen und endlos weiten Instrumental-Arrangements klar. Ein Blick in die spärlichen biografischen Daten hilft: LÉO (nennen wir ihn einfach so) stammt aus der französischen Hafenstadt Marseille, und ich könnte mir vorstellen, dass es deshalb in seiner Familie den einen oder anderen Seefahrer gab.
Drei Jahre und einige Live-Gigs nach seinem ersten gleichnamigen Album veröffentlicht NIEDOWIERZANIE – was übrigens polnisch ist und 'Misstrauen' heißt – nun mit "Attendre" den Nachfolger des Debüts auf TREUE UM TREUE / REUE UM REUE, der Heimat von WERMUT. Auf deren jüngstem Album "Ether" soll LÉO bereits mitgewirkt haben, und sowohl WERMUT (siehe Besprechung zu "Anna") als auch dem Label ist die Meeresthematik ja nicht fremd. LÉO verwendet für seine Klangteppiche, oder -wellen, um im Bild zu bleiben, viele akustische Instrumente, die er mit digitalen Effekten ergänzt. Auch field recordings spielen eine Rolle, menschliche Geräusche wie Stimmen oder Schritte, in Marseille und angeblich auch auf einer lange andauernden Indienreise gesammelt.
Kürzer und zugänglicher sind die Stücke im Vergleich zum Vorgänger geworden, soweit ein erstes Fazit. "Poutre Pieuvre" (01) startet mit Geräuschen, die Möwengekreisch und Schiffshorntuten ähneln, und einer schrägen, scheppernden Percussion, die unweigerlich an TOM WAITS erinnert. Sofort fällt die ungeheuer starke, melancholische Stimmung auf; eine landschaftliche Weite, die Einsamkeit und – auf angenehme Art und Weise – eine gewisse Verlorenheit suggeriert. Basis der Melange aus akustischen, zum Teil wohl elektronisch verfremdeten Instrumenten ist eben die Percussion und eine gitarrenähnliche Melodie (vom Sound her kommen hier auch ELEMENT OF CRIME in Frage), aber auch rein digitale Einsprengsel verweben sich mit dem Rest. "La Boule A Rouffe" (02) malt traurige, verzweifelte Bilder wie einige Songs von TRISOMIE 21 (etwa "Il Se Noie"), zu denen ein beinahe krankhaftes Hin- und Herwiegen möglich ist; stark organisch, weil Streicher noch dazu kommen. "O' Baazigar" (03) präsentiert zum ersten Mal Stimmen aus field recordings, und endlich – es ist das Instrument, welches ich von Anfang an am ehesten erwartet hätte – setzt ein Akkordeon ein. Der Wüstensand fegt durch staubige Geisterstädte, Grillen zirpen – Wahnsinn, welche Assoziationen NIEDOWIERZANIE mit seinen Liedern heraufbeschwört. Eine Genrefindung ist schwierig, vielleicht melodischer Dark Ambient? Es scheppert und rumpelt im Hintergrund, die Melodien sind nie zu schön oder kitschig, etwa wenn sich Verkehrsgeräusche und kleppernde Töpfe ins Akkordeon hinein schmuggeln.
Lied für Lied erweitert LÉO das Instrumentarium, "Lait Fraise" (05) bietet zum Beispiel ein quäkendes Blasinstrument (Klarinette?). Es folgen allerdings auch Songs, die mehr Dark Ambient sind als andere, etwa "Paranoia" (06). Ein Soundtrack für die Fahrt durch eine trostlose, menschenverlassene Stadt der Zukunft in einem Science Fiction-Film, Drones hängen traurig und bleischwer in der Luft, rumpelige Geräusche begleiten den einsamen Zug, sehr futuristisch und eines der längsten Stücke mit mehr als acht Minuten. Auch "Kopf" (11) wirkt zukünftig, Trompetendrones liegen mit allerhand seltsamen, zwitschernden Geräuschen in der Landschaft. Andere Stücke dagegen wandeln auf den Spuren diverser Roadmovie-Komponisten, in "Mascarade" (08) ist eine Twang-Gitarre von RY COODER zu hören. Am Ende steht mit mehr als zehn Minuten das zweite längere Stück: "Soleil Rouge" (12). Trotz der diversen menschlichen Spuren (u.a. Schritte) ist auch hier die Einsamkeit bis in den letzten Ton hinein spürbar.
Das Cover mit den einsamen Pferden – bepackt zwar, aber ohne die Anwesenheit von Menschen – in einer Wüstenlandschaft vor blauem Himmel hält, was es verspricht: Die Musik von NIEDOWIERZANIE ist romantisch, melancholisch, wehmütig, einsam und wunderschön. Immer wieder erstaunlich im Verlauf dieses Albums, wie eindringlich LÉO diese Stimmungen abruft. Einer meiner neuen Lieblinge auf TUT / RUR! (Michael We. für nonpop.de)



Available on Treue Um Treue/Reue Um Reue Shop



mercredi 15 mai 2013

Niedowierzanie


NIEDOWIERZANIE - "NIEDOWIERZANIE" (rur009)
12" LP - white vinyl - lim. edition of 200 hand-numbered copies

2008

A1- I (6:21) mp3
A2 - Aujourd'hui (8:25) mp3
A3 - Hier (5:27)

B1 - III (8:02) mp3
B2 - Estaque ist tot (12:18) mp3


In spite of all their growing differences, there are still hidden places, elusive dimensions where East and West meet… For instance in the highly introspective music of the Marseille/Berlin based solo project NIEDOWIERZANIE, presenting here its first official album in the shape of five long instrumental pieces of neo-classical sound sculptures. Flirting both with IDM and contemporary music, mixing organic compositions (using a wide range of string, wind and self-made instruments) with electronic cut-ups and field recordings from the artist’s native Marseille and his extensive journeys through India, these intense, complex and luminous crescendos evoke the works of artists as diverse as COIL, MIRROR, MIASTO NIE SPALO and ARVO PÄRT.

Available on Treue Um Treue/Reue Um Reue Shop 

jeudi 2 mai 2013

Past Concerts

03.10.2009 - Kalyug Festival, Berlin, Wallywoods - 1997ev, De Grâce, Niedowierzanie, Tzii
21.11.2009 - Apostazja Festival, Poznan, Stara Rzeznia - Troum, Niedowierzanie & more 
30.04.2010 - Poznan, Klub Dragon - Brasil & The Gallowbrothers Band, Niedowierzanie, Mirt
01.05.2010 - Cannibal Caniche Festival, Berlin, Raum 18 - Niedowierzanie & more
08.09.2010 - Berlin, Jacki Terrasse - Niedowierzanie, Ratbag, Bex
11.09.2010 - Dresden, E40 - Niedowierzanie, Ratbag, Bex
22.10.2010 - Berlin, NK - Kritus Kut, Niedoierzanie, Berliner Synthesizer Orchestra
11.03.2011 - Germanick Blitztour, Dresden, Alte Feuerwache Loschwitz - Teatro Satanico, Niedowierzanie, Officina Elettromagnetica, Bex
12.03.2011 - Germanick Blitztour, Berlin, NK - Teatro Satanico, Niedowierzanie, Officina Elettromagnetica, Bex
03.10.2011 - Kalyug Festival II, Berlin, Madame Claude - Niedowierzanie, Officina Elettromagnetica, Bex 

03.12.2011 - Barcelona, Sala Niu - Escama Serrada, Niedowierzanie
23.03.2012 - Night On Earth presents TuT/RuR, Antwerp, JH Wommel - Wermut, Solar Skeletons, Niedowierzanie, Hathor Kyrhiaria, Bex
24.03.2012 - Paris, Mécanique Ondulatoire - Wermut, Âme De Boue, Niedowierzanie
20.04.2012 - Sassari, Squola Serale - Helaas, Niedowierzanie, Bex, Ratbag, Yvan Volochine
21.04.2012 - Su Cantareddu, Macomer - Helaas, Niedowierzanie, Bex, Ratbag, Yvan Volochine
23.05.2012 - Berlin, Corpo 6 - Niedowierzanie, Ratbag, Horacio Pollard, The Abject, Yvan Volochine
21.06.2012 - Berlin, Raum - Pure, Niedowierzanie, Krube, Fully Blown Dental Reform, redFrik, ADC & more
12.01.2013 - Berlin, Loophole - Niedowierzanie, Krube, The Surreal Error, Ratbag 

01.11.2013 - Berlin, Urban Spree - Modern Witch, Teatro Satanico, Niedowierzanie, Air Protection Office
09.11.2013 - Amsterdam, Butcher's Tears - Niedowierzanie, DJ Insultor, Le Petit Mignon Travelling Exhibition
10.11.2013 - Rotterdam, Worm - Niedowierzanie, DJ Insultor, Le Petit Mignon Travelling Exhibition
14.12.2013 - Hamburg, MS Stubnitz - 1997ev, Spettro Family, Tzii, Niedowierzanie
18.12.2013 - Dresden, Hole Of Fame - 1997ev, Spettro Family, Tzii, Niedowierzanie
20.12.2013 - Berlin, Urban Spree - 1997ev, Spettro Family, Tzii, Niedowierzanie
02.05.2014 - Würzburg, Cairo - Niedowierzanie, Günther Schlienz
03.05.2014 - Dresden, Reithalle - Teatro Satanico, Niedowierzanie, Jiku55, Paranoiz
04.05.2014 - Zielona Gora, Rock Out - Niedowierzanie, Horologium
05.03.2015 - Brussels, Café Central - 1997ev, Niedowierzanie
06.03.2015 - Lille, CCL - 1997ev, Niedowierzanie, Tzii
07.03.2015 - Paris, La Gare Expérimentale - 1997ev, Niedowierzanie, Tzii
22.04.2015 - Brussels, Café Central - Mushroom's Patience, Diamantener Oberhof, Tzii
23.04.2015 - Mulhouse, Le Greffier - Mushroom's Patience, Niedowierzanie, Tzii, Diamantener Oberhof
24.04.2015 - Mainz, Walpodenakademie - Mushroom's Patience, Niedowierzanie, Tzii, Diamantener Oberhof
25.04.2015 - Würzburg, Cairo - Mushroom's Patience, Niedowierzanie, Tzii, Diamantener Oberhof
22.10.2015 - Geneva, L'Ecurie - 1997ev, Niedowierzanie, Solar Skeletons
23.10.2015 - Lyon, Grrrnd Zero - Third Type Tapes Crew, 1997ev, Niedowierzanie, Solar Skeletons & more
08.07.2016 - Gorlice, Poland - Steve Jolliffe, Niedowierzanie, Krzysztof Orluk
16.07.2016 - Würzburg, Cairo - Niedowierzanie, Insultor, Kakawaka
17.12.2016 - Moia, Spain - Ubaldo, Niedowierzanie, Marc O'Callaghan & more 
17.11.2017 - Barcelona, Spain - Teatro Satanico, Niedowierzanie, Coagul, Escama Serrada (Megabomb Release Party)

thanks to NK, Trasponsonic, Apostazja, El Capitan, Disco Kaos, Club Debil, Night On Earth, Taubenschlag & Urban Spree